Wie funktioniert eigentlich Cloud P2P?

Für diejenigen, die gerne verstehen wollen, wie das alles funktioniert, haben wir einen kleinen Artikel zusammengestellt.  


Wie funktioniert die Kamera?

Erst einmal schauen wir, was nötig ist, damit auf die Kamera von außerhalb des eigenen Netzwerks mit dem Smartphone oder PC zugegriffen werden kann. Wie in den folgenden Schritten gezeigt, müssen die Nutzer manuell eine Menge an Kamera und Router konfigurieren:


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Diese Schritte setzen solide IT-Kenntnisse voraus. Deshalb ist die Installierung einer Kamera noch immer recht kompliziert.

 

Kann das vereinfacht werden, sodass es kinderleicht wird?

Die Antwort ist „ja“. Deshalb haben wir Cloud P2P-Technologie ins Spiel gebracht.

Cloud P2P-Technology schließt zwei Parteien ein: die Kamera, die diese Technologie unterstützt, und eine P2P-Cloud, die in einem Internetrechenzentrum läuft.

Wie kann eine P2P-Cloud dabei helfen, die Konfiguration einfacher zu machen? Der Grundentwurf ist folgender: Wenn eine Kamera mit P2P-Technologie mit dem Internet verbunden ist, wird die Kamera mit der Cloud kommunizieren. Die Kamera kann die Cloud bitten, automatisch das Problem der dynamischen Adressenvergabe zu lösen. Die NAT-Umgehung usw. funktionieren wie hier beschrieben:

 

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Mithilfe der P2P-Cloud-Technologie werden komplexe Einstellungen vereinfacht und automatisch erledigt. Die Nutzer brauchen sich nicht darum zu kümmern. Hier können Sie einen Vergleich sehen: 


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Es ist wirklich einfach und auch für Nutzer ohne technologischen Vorkenntnisse durchführbar - genau wie jeder weiß, wie man ein Smartphone benutzt. Sehr viel von der P2P-Technologie wurde vom modernen Mobilfunknetz übernommen, und wir bieten den Service gratis für alle Nutzer an.



Fazit: Die P2P-Cloud-Technologie macht die Kamerakonfiguration so einfach wie „Plug-and-Play“. Die P2P-Cloud-Technologie wurde erfunden, um DDNS, IPPORT-Weiterleitung usw. zu ersetzen.

 

Die Kamera über die P2P-Cloud einsehen

Wenn der Nutzer versucht, mit dem Smartphone auf die Kamera zuzugreifen, fragt die HiKam App die P2P-Cloud „Wo ist diese Kamera?“ und „Bitte die Kamera, sich bereit zu machen, um Videobilder an dieses Smartphone zu schicken“. Die P2P-Cloud vervollständigt den Ablauf, wie in diesem Schaubild zu sehen:

 

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1) Die P2P-Cloud antwortet der HiKam App mit der Kamera-Adresse, da die Kamera ihre Adresse schon in der P2P-Cloud angegeben hat.

2) Die P2P-Cloud bittet die Kamera, sich für das Senden des Live-Videos bereit zu machen, teilt der Kamera die Adresse des Smartphone mit und arbeitet mit der Kamera an der NAT-Umgehung.

3) Die P2P-Cloud sagt der App und der Kamera „OK“, dann kann die Kamera beginnen, das Video ans Smartphone zu schicken. Das Video wird jetzt direkt von der Kamera zum Smartphone geschickt. Die P2P-Cloud greift jetzt nicht mehr ein und hat keinerlei Kontakt zum Video.